Auf einen Kaffee...

Auf einen Kaffee mit Julia Ohlrogge (Hotelfach-Auszubildende, ATLANTIC Grand Hotel Bremen)

... mit Julia Ohlrogge
(Hotelfach-Auszubildende, ATLANTIC Grand Hotel Bremen)

Liebe Frau Ohlrogge,
herzlichen Dank für Ihre Zeit und die Einblicke in Ihre bisherigen ATLANTIC-Erfahrungen. Sie haben eine tolle Ausstrahlung. Es ist schön, dass Sie Teil der ATLANTIC-Familie sind!

Auf einen Kaffee mit Julia Ohlrogge (Hotelfach-Auszubildende, ATLANTIC Grand Hotel Bremen)

Seit wann arbeiten Sie im ATLANTIC Grand Hotel Bremen?
JO: Am 01.09.2021 habe ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau angefangen, bald komme ich ins zweite Lehrjahr.

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung im ATLANTIC Grand Hotel Bremen entschieden und warum für das Hotelfach?
JO: Nach dem Abi wusste ich nicht so richtig, was zu mir passt und hatte pandemiebedingt auch nicht die Chance, etwas auszuprobieren. Ich habe dann die klassische Jobsuche gestartet, mir viel angeschaut und einige Bewerbungsgespräche gehabt. Irgendwann habe ich die Stellenausschreibung der ATLANTIC Hotels gelesen und festgestellt, dass es das ist! Der Beruf hat mich direkt angesprochen, es war „Liebe auf den ersten Blick“. Es hat mich selbst überrascht. Ich wusste nicht, dass die Arbeit im Hotel mich so anspricht. Bei der Recherche auf der ATLANTIC Karrierewebsite bin selbst auch auf die Rubrik „Auf einen Kaffee mit“ gestoßen, habe mir einige Interviews durchgelesen und die Videos auf der Seite angesehen. Es ist alles so menschlich gemacht.

Die Stellenausschreibung hat mich angesprochen und da ich selbst auch sehr zentral wohne, passt der Standort gut. Überzeugt hat mich der stetige Menschenkontakt. Vor Ort beim Vorstellungsgespräch konnte ich sehen, dass das Team sehr gewillt ist, den Gast glücklich zu machen. Damit konnte ich mich sehr identifizieren. Ich hatte vorab über ein Studium im sozialen Bereich nachgedacht. Dieser soziale Faktor findet sich in meiner Ausbildung absolut wieder. Es ist einfach schön, jemanden zum Lächeln zu bringen. 

Was sollte jemand mitbringen, der*die diese Ausbildung machen möchte?
JO: Die Motivation ist das wichtigste. Man sollte Freude daran haben, etwas Neues zu lernen. Spaß an der Sache und Lust auf Vielfältigkeit, die dieser Beruf mit sich bringt sowie sich auf Menschen einlassen können und Teamfähigkeit.

Sie haben viel mit unterschiedlichen Menschen zu tun. Was ist Ihnen in Bezug auf „Kommunikation“, „Umgang miteinander“ und „Verhaltensweisen“ wichtig? 
JO: Ich halte es für wichtig, dass man sich kennenlernt. Nicht unbedingt auf einer privaten Ebene, aber so, dass man wirklich miteinander arbeitet. Wenn jemand einen Alleingang startet, führt das zu Komplikationen. Kommunikation ist einfach der Schlüssel zu allem.  

Suchen Sie sich einen der fünf ATLANTIC Werte (Qualität, Respekt, Optimismus, Glaubwürdigkeit, Loyalität) aus und erzähle uns ein paar Beispiele, wie dieser gelebt wird.
JO: Qualität = Es fängt für mich in der Küche an, damit wie die Kolleg*innen die Teller anrichten und Perfektion / Qualität zu spüren ist oder wie wir lieber ein zweites Mal über den Tisch wischen und lieber einmal mehr kontrollieren, dass alles stimmt. Blumen werden z. B. auch vom Room Service-Wagen wieder runtergenommen, wenn sie nicht schön aussehen. Es wird auf Details geachtet. 

Mit welchen drei Worten würden Ihre Freunde Sie beschreiben?
JO: Fröhlich – Zuverlässig – Tollpatschig 

Für welche drei Dinge sind Sie dankbar?
JO: 

  1. Tatsächlich für die Ausbildung, auch wenn das jetzt etwas kitschig klingt. Ich bin stolz, den gesamten Prozess gemeistert zu haben, von der Suche zur richtigen Ausbildung, über die Bewerbung, das Vorstellungsgespräch, bis hin zur erfolgreichen Einstellung. 
     
  2. Für meine Familie. Dass sie mich immer unterstützen und mir nie Druck machen. Sie geben mir immer die nötigen „Bausteine“, um mich frei zu entwickeln.
     
  3. Für mein Durchhaltevermögen, weil ich mich auf mich verlassen kann und weiß, dass ich in Momenten, die es erfordern, die nötige Disziplin habe. 
Auf einen Kaffee mit Julia Ohlrogge (Hotelfach-Auszubildende, ATLANTIC Grand Hotel Bremen)

Warum ATLANTIC?
JO: Ich bin sehr, sehr glücklich mit meiner Wahl. Bei ATLANTIC wird einem viel Respekt entgegengebracht und auch die Startprämie in Höhe von 1.000 € zu Ausbildungsbeginn ist ein Plus. Es ist spannend, dass die Hotelgruppe expandiert und stets neue Hotels eröffnet werden. Es gibt immer neue Projekte und besondere Veranstaltungen. Mir gefällt, dass darauf geachtet wird, was die Menschen interessiert. Es gibt nicht ein gleiches altes Konzept, das einfach fortgetragen wird, sondern es wird mit der Zeit gegangen. Zudem finde ich es cool, dass das ATLANTIC Grand Hotel Bremen verschiedene Outlets hat und wir neben der Inhouse-Gastronomie im WKcafé WESER-Strand und Weinkontor & Café unterschiedliche Gastro-Erfahrungen machen können.

Welches ATLANTIC-Erlebnis mögen Sie mit uns teilen?
JO: Ich habe vor ca. vier Wochen auf einer Hochzeit gearbeitet. Die Hochzeit fand in unserer Roof Lounge statt und war die erste Hochzeit auf der ich gearbeitet habe. Das Miteinander war total schön. Das Hochzeitspaar hat richtig mit uns – dem Serviceteam – harmoniert. Man hat nur strahlende Gesichter gesehen. Das war toll!

Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
JO: Hier in Bremen. Ich habe schon immer sehr zentral gewohnt. 

Haben Sie ein Motto nachdem Sie leben?
JO: Ich bin sehr optimistisch. 

Was machen Sie, um sich zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen?
JO: Sport und dabei Musik hören.

Was macht Bremen für Sie aus? 
JO: Es ist schön, dass Bremen nicht so groß ist. Man kennt eigentlich immer jemanden und das fühlt sich sehr heimisch an. Ich find’s toll. 

Welchen Bremer Freizeit-Tipp haben Sie für uns?
JO: Ich finde den Osterdeich mega schön. Bei gutem Wetter einfach mit einer Pizza und Eistee an den Osterdeich setzen, auf die Weser schauen und die Sonne genießen. 

Wenn ich nicht arbeite, dann …
JO: …genieße ich die Freizeit. Ich mache gerne eine Mischung aus aktiv und ruhig zu Hause. Spaziergänge gehören für mich dazu.

Bremen ist für mich …
JO: …Heimat.  

 

// Veröffentlichung: 1. August 2022 //

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