...Alexander Günther

Auf einen Kaffee mit unserem Verkaufsleiter, aus dem ATLANTIC Grand Hotel Bremen, Alexander Günther

... Alexander Günther
(Verkaufsleiter, ATLANTIC Grand Hotel Bremen)

Auf einen Kaffee mit unserem Verkaufsleiter, aus dem ATLANTIC Grand Hotel Bremen, Alexander Günther

Lieber Herr Günther,

wir danken Ihnen für den Einblick in Ihr Leben und freuen uns sehr, dass Sie Teil des ATLANTIC-Teams sind!

Sind Sie Bremer?
AG: Ich bin Ur-Bremer. Zwischenzeitlich habe ich in Düsseldorf und in Hamburg gelebt, wusste jedoch zu jedem Zeitpunkt, dass es mich nach Bremen zurückziehen wird.

Wie sah Ihr Einstieg ins Berufsleben aus?
AG: Die Hotelfachausbildung war für mich der Start ins Berufsleben. Nach der Ausbildung habe ich an der Rezeption gearbeitet, anschließend bin ich als „Junior Verkäufer“ in den Bereich „Verkauf“ eingestiegen.  

Seit wann arbeiten Sie im ATLANTIC Grand Hotel Bremen?
Was haben Sie davor gemacht?
AG: Teil des ATLANTIC Grand Hotel Bremen bin ich seit dem Oktober 2016. Davor habe ich, als Verkäufer, in verschiedenen Bremer Hotels und auch außerhalb der Hotelbranche Erfahrungen gesammelt.

Worum geht es in Ihrem Job als Verkaufsleiter?
AG: In meinem Job geht es um Kundenbetreuung. Es werden Firmenverträge verhandelt und Kundenbeziehungen aufgebaut, um möglichst stabile Geschäftsbeziehungen zu schaffen. Das geht in der Regel am besten über viel Kontakt, damit Vertrauen entstehen kann. Zum Beziehungsaufbau gehören auch Kundenevents mit dem Ziel das Produkt und sich als Geschäftspartner besser kennenzulernen, wie z.B. Einladungen zur "Grand Terrace" oder in die Almhütte. Eine gute, vertrauensvolle Beziehung ist auch hier der Schlüssel zum Erfolg.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job?
AG: Wir haben ein wirklich gutes Produkt, das stärkste Produkt am Markt! Die Mitarbeiter*innen machen, neben dem Gebäude und der Inneneinrichtung, das Produkt aus. Was die ATLANTIC Hotels besonders gut können, ist ein aufmerksamer, freundlicher, nicht aufdringlicher, guter Service! Mit diesem starken Gesamtpaket können wir Kunden überzeugen und tun alles, damit unsere Preise gerechtfertigt sind. Es ist auch wirklich egal welches ATLANTIC Hotel betreten wird, die Qualität stimmt und das macht Spaß!

Sie haben nun schon einige Firmen und Unternehmenskulturen kennengelernt. Was unterscheidet die ATLANTIC Hotels von Ihren bisherigen Arbeitgebern?
AG: Von vornherein hat mich beeindruckt, dass die ATLANTIC Hotels eine Hotelgruppe sind, bei der man mitgestalten kann. Zudem geht es bei den ATLANTIC Hotels noch familiärer zu als in anderen Unternehmen.

Was sind die größten Herausforderungen in Ihrem Job?
AG: Die unterschiedlichen Personen, mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Anforderungen sind die größten Herausforderungen. Es geht darum schnell zu analysieren und zu erkennen, was der individuelle Kunde möchte. Oftmals spielt auch die Tagesform mit ein. Zum Beispiel habe ich in einer Firma für ein Follow-up-Gespräch nach einer Veranstaltung angerufen. Die Dame begrüßte mich am Telefon schon mit: „Was wollen Sie?“. Sie war von Anfang an ziemlich „pampig“, sodass ich irgendwann sagte: „Frau X, es macht gerade total Spaß mit Ihnen zu telefonieren.“ Daraufhin fing die Dame an zu lachen und entschuldigte sich dafür, dass sie gerade so gereizt ist und ich das abbekomme. Das Telefonat ging anschließend sehr positiv weiter.

Auf was könnten Sie in Ihrem Leben nicht verzichten?
AG: Auf Fußball! Auf den SV Werder Bremen! Ich freue mich immer auf einen schönen Spieltag am Wochenende. Privat kicke ich auch gerne ab und zu.

Beschreiben Sie sich mit drei Worten.
AG: Lustig, authentisch und ich halte mein Wort. Ich bin durch und durch Hanseat – wenn ich etwas verspreche, halte ich es auch.

Welches war das schönste Kompliment, das Ihnen jemand gemacht hat?
AG: Die Anerkennung der Kunden ist das schönste Kompliment. Kunden, die mir sagen sagen: „Wir sind froh, dass Sie unser Verkäufer sind!“  und mir Treue entgegenbringen.

Welchen Tipp würden Sie Ihrem 20-Jahre-jüngeren-Ich geben?
AG: Sei geduldiger! Geduldig sein ist eine Kunst, die einen auch im Verkauf weiterbringt. Es kann durchaus besser sein nicht auf etwas zu drängen.

Wenn ich nicht arbeite, dann…
… genieße ich das Leben. Mit meiner Dauerkarte gehe ich gerne ins Stadion, lege nebenbei ab und zu als DJ auf (seit 25 Jahren) und verbringe gerne Zeit mit meiner Familie.   

Bremen ist für mich…
… meine Heimat und meine Herzensstadt.

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