Von Januar bis Oktober 2017 habe ich an der Rezeption im ATLANTIC Hotel Galopprennbahn gearbeitet, bevor ich dann für ein halbes Jahr nach Irland gegangen bin. Ich wollte Auslandserfahrungen sammeln und mein Englisch verbessern. In Irland habe ich für "Airbnb" im Kundenservice gearbeitet und bin etwas rumgereist.
Nach der Zeit in Irland bin ich im April 2018 zurück ins ATLANTIC Hotel Galopprennbahn gegangen – dieses Mal als „Veranstaltungsverkaufsassistentin“.
Im August 2018 habe ich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau angefangen. Schnell habe ich jedoch gemerkt, dass das nichts für mich ist und ich ins Hotel gehöre! Die Vielseitigkeit und den Kontakt zu den Menschen habe ich vermisst!
Mit Herrn Kohlhase (Direktor des ATLANTIC Hotel Galopprennbahn) bin ich während der neuen Ausbildung in Kontakt geblieben und so habe ich mich entschieden, zu Oktober 2018, wieder zurück ins ATLANTIC Hotel Galopprennbahn zu gehen und als „Veranstaltungsverkaufskoordinatorin“ voll durchzustarten.
Was hebt die ATLANTIC Hotels von Ihren vorherigen Arbeitgebern ab?
RS: Da fallen mir sofort die tollen Kolleg*innen ein! Es wird einem viel Wertschätzung entgegengebracht, sogar schon in der Ausbildung. Man wird nicht wie ein „Azubi“ behandelt, sondern wird ernst genommen und der Umgang miteinander ist von Anfang an einfach toll.
Bei welchem ATLANTIC Erlebnis fangen Ihre Augen immer an zu strahlen, wenn Sie daran zurückdenken?
RS: Meine Augen leuchten immer bei positivem Gästefeedback - wenn große Kunden begeistert sind und aus Überzeugung direkt den nächsten Termin buchen. Auch bei Hochzeiten bekomme ich mittlerweile ein richtiges Glitzern in die Augen.
Welchen Tipp hätten Sie sich Anfang Ihrer Ausbildung gerne gegeben?
RS: Denk einfach daran an, was du hast und nicht daran, was du möglicherweise haben könntest, wenn du woanders hingehen würdest. Wir haben es bei ATLANTIC so gut und können voll zufrieden sein. Ich spreche aus Erfahrung! ;)
Beschreiben Sie sich mit drei Worten.
RS: Ehrgeizig, Humorvoll, Aufgeschlossen
Auf was könnten Sie in Ihrem Leben nicht verzichten?
RS: Auf meine Familie und meine Freunde.
Wenn ich nicht arbeite, dann…
…spiele ich gerne Fußball, treffe meine Freunde und kellnere nebenbei. Ich brauche immer Action!
Bremen ist für mich…
…meine zweite Heimat geworden. Ich komme einfach mal raus und erlebe etwas Neues. Bei meinen Eltern ist es sehr ländlich.