Auf einen Kaffee ...

Blick von oben auf den Tisch mit einem Kaffee an dem Nadja Karrer (Restaurant Supervisor, Severin*s – The Alpine Retreat) sitzt

... mit Nadja Karrer
(Restaurant Supervisor, Severin*s – The Alpine Retreat)

Nadja Karrer (Restaurant Supervisor, Severin*s – The Alpine Retreat) sitzt an einem Tisch mit einer Tasse Kaffee

Liebe Nadja,
vielen Dank, dass du die spannenden Einblicke aus deinem Job im Severin*s – The Alpine Retreat mit uns teilst. Man merkt, dass du voller Leidenschaft und Begeisterung für unser Hotel in Lech (Österreich) und die Luxushotellerie bist. Es ist schön, dich im Team zu haben!

Wo bist du geboren und aufgewachsen? 
NK: Ich bin geboren in Kufstein (Österreich) und aufgewachsen in Langkampfen (Österreich). 

Wie bist du auf das Severin*s – The Alpine Retreat aufmerksam geworden?
NK: Ich bin über eine Anzeige auf Instagram auf das Hotel aufmerksam geworden. Dort wurde mit einem Reel für das Hotel geworben und nach neuen Mitarbeitenden für die Saison gesucht.

Warum hast du dich für eine Saison im Severin*s – The Alpine Retreat entschieden?
NK: Ich habe es mir angeschaut und mich hat von Anfang an interessiert, wie groß das Haus tatsächlich ist, weil in dem Video auf Instagram gesagt wurde, dass es ein kleines Hotel mit Wohnzimmer-Feeling ist. Dann hab ich mich auf die Internetseite vom Severin*s – The Alpine Retreat geschlichen und habe gesehen, dass das Haus tatsächlich nur 9 Suiten und eine Chalet Residence hat. Das hat mich sehr interessiert, weil man hier beim Arbeiten einen sehr engen Gästekontakt hat. Zudem hat mir auch gut gefallen, dass das Hotel sehr elegant ist.

Was hast du vor der Saison in Lech gemacht?
NK: Vor der Saison in Lech habe ich in Ischgl auf Saison gearbeitet. Dort habe ich als Chef de Rang in einem 5 Sterne Superior Hotel gearbeitet. Es liegen Welten zwischen dem Arbeiten in Lech und Ischgl.

Was sind deine Aufgaben als Restaurant Supervisor?
NK: Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Mein Tag startet damit, dass ich mich mit dem Restaurantleiter bespreche, dann kontrolliere ich, dass im Restaurant alles richtig ist und decke die Tische auch selber mit ein. Zudem schreibe ich oft die Dienstpläne und stehe im ständigen Gästekontakt. Dazu gehört das Beraten der Gäste, mit den Gästen den Abend zu verbringen, das Servieren aber auch das Aussprechen von Empfehlungen.
Das Hotel ist für jede*n Restaurantfachfrau/ mann ein Traum, weil der Gästekontakt hier so eng ist und es die Möglichkeit gibt, mit jedem Tisch persönlich zu sprechen.

Was macht die Luxushotellerie für dich aus? 
NK: Der hohe Standard, auf dem gearbeitet wird. In der Luxushotellerie muss alles perfekt sein und man muss wirklich schauen, dass alles passt. Das finde ich so schön. Es beginnt, sobald der Gast in das Hotel reinkommt und alles, was er sieht, muss einwandfrei sein. Es ist auch schön, dass die Gäste einen hohen Anspruch an das Hotel haben und wir diesen Anspruch dann erfüllen können.

Was macht dir an deinem Job am meisten Freude? 
NK: Der Gästekontakt und die Arbeitskolleg*innen. 
Bei schwierigen Gästen ist es für mich wie eine Herausforderung. Beim Aufenthalt muss dann alles passen, sodass die Person am Ende auch mit einem Lächeln rausgeht.

Du arbeitest und wohnst mit deinen Kolleg*innen zusammen. Wie ist das? 
NK: Es ist mega schön. Wir verstehen uns hier alle super und es ist eher wie ein Familienleben. Wir arbeiten 6 Tage die Woche zusammen und 7 Tage die Woche leben wir zusammen. Hier ist es wirklich schön, dass das Team so klein ist. Wenn mal ein Problem auftaucht, dann muss man das sofort ansprechen.

Was gefällt dir am besten im Severin*s – The Alpine Retreat und an dem Standort Lech? 
NK: Am Standort Lech gefällt mir die Ruhe. Es ist sehr idyllisch und sehr magisch. Im Severin*s – The Alpine Retreat gefällt mir am besten die Ausstattung und der Stil, wie es gebaut wurde – sehr elegant und modern.

Blick von oben auf den Tisch mit einem Kaffee an dem Nadja Karrer (Restaurant Supervisor, Severin*s – The Alpine Retreat) sitzt

Hast du einen persönlichen Freizeit-Tipp für Lech am Arlberg? 
NK: Rodeln oder Ski fahren. Personen, die nicht Ski fahren können, sollten wenigstens einmal rodeln gehen oder so auf den Berg rauffahren – das muss man gemacht haben. 

Hast du schon Pläne für die Zeit nach der Wintersaison in Lech? 
NK: Tatsächlich aktuell noch nicht. Das entscheidet sich Ende Februar. Das gehe ich recht spontan an und ich mache mir da keinen Stress. Bevor ich wieder arbeite, mache ich aber zuerst Urlaub und dann schaue ich, wo es mich im Sommer hintreibt, zum Arbeiten vor der Wintersaison.

Beschreibe dich mit drei Worten.
NK: Aufgeweckt – Lustig – Liebevoll

Welche Ziele hast du für das neue Jahr 2025? 
NK: Ich will die Saison erfolgreich abschließen, einen wunderschönen Urlaub machen und positiv denken.

Wenn ich nicht arbeite, dann…
NK: …entspanne ich, gehe ins Spa und verbringe viel Zeit draußen.

Lech ist für mich…
NK: …ein kleiner Traum. 
 

 

// Veröffentlichung: 3. Februar 2025 //

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