...Ron-Eric Hinz

Auf einen Kaffee mit Empfangsmitarbeiter Ron-Eric Hinz Hände

... Ron-Eric Hinz
(Empfangsmitarbeiter, ATLANTIC Hotel Lübeck)

Auf einen Kaffee mit Empfangsmitarbeiter Ron-Eric Hinz

Lieber Herr Hinz,
nach Ihrer Ausbildung im ATLANTIC Hotel Lübeck haben Sie sich entschieden dortzubleiben. Es ist wirklich schön, dass Sie bereits seit über fünf Jahren Teil des ATLANTIC Teams sind!

Was hat Sie an der Abteilung „Rezeption“ als festen Arbeitsplatz nach der Ausbildung überzeugt?
REH: Zuerst dachte ich, dass der Service mein Bereich wird, dann bin ich jedoch, während meiner Ausbildung, an die Rezeption gekommen und habe mich dort immer wohlgefühlt. Ich mag es die erste Anlaufstelle für jegliche Fragen zu sein und die Gäste beim Betreten des Hauses zu begrüßen.

Welches Erlebnis wird Ihnen ewig in Erinnerung bleiben?
REH: Am Anfang meiner Ausbildung stand ich gerade an den Fahrstühlen als ein Mercedes rückwärts in unsere Scheibe fuhr. Der Fahrer hatte Gas und Bremse verwechselt. Aufgrund des Sicherheitsglases kam der Wagen zum Glück nicht richtig ins Haus.

Wieso haben Sie sich für eine Hotelfachausbildung im ATLANTIC Hotel Lübeck entschieden?
REH: Meine Eltern haben schon Hotelfach gelernt, somit ist die ganze Familie hotelmäßig geprägt. Für die Ausbildung habe ich mehrere Gespräche geführt. Das ATLANTIC Hotel Lübeck war die erste Wahl – auch nach der Ausbildung.

Welchen Tipp hätten Sie sich in Ihrer Ausbildung gerne gegeben?
REH: Pass besser in Wirtschaftspolitik auf und sei nicht so vorlaut.

Sind Sie in Lübeck geboren oder wo sind Ihre Wurzeln?
REH: Geboren bin ich ca. 35 km von Lübeck entfernt, groß geworden bin ich in Neustadt. Mit 16 Jahren bin ich nach Lübeck gezogen und habe meinen Schulabschluss und anschließend die Ausbildung gemacht.

Was macht das ATLANTIC Hotel Lübeck für Sie besonders?
REH: Mittlerweile bin ich seit über vier Jahren hier und die Kolleg*innen sind super – teilweise fühlt es sich an wie Familie. Zudem ist der Standort toll. Nach der Arbeit braucht man einfach nur einen Fuß vor die Tür setzen, ist mitten in der Innenstadt und kann noch etwas unternehmen.

Welches war das schönste Kompliment, das Ihnen jemand gemacht hat?
REH: Während der Ausbildung, in meiner Servicezeit, hatten wir einen langen Abend im Restaurant. Es waren viele Gäste da und es war gut zu tun. Ein älterer Herr sagte zu mir: „Bleib so wie du bist!“ Das war total schön! Von der Familie hört man das öfter, von einem Gast war es daher ein noch stärkeres Kompliment für mich.

Geben Sie uns einen „einheimischen“ Freizeit-Tipp in Lübeck?
REH: Über Wakenitz -Schifffahrt Quandt (wakenitz-schiffahrt-quandt.de) ein Elektroboot mieten (ohne Bootsführerschein möglich). Das ist eine günstigere Alternativ zu dem präsenteren Anbieter.

Beschreiben Sie sich mit drei Worten.
REH: Ehrgeizig ● Loyal ● Humorvoll

Wenn ich nicht arbeite, dann…
…bin ich mit Freunden unterwegs und höre gerne Musik (Hip-Hop & R’n’B).

Lübeck ist für mich…
…Heimat.
 

// Veröffentlichung: 1. März 2021. Hinweis: Dieses Interview wurde bereits vor der Pandemie geführt. //

Drei Fragen zur aktuellen Zeit

1.   Wie geht es Ihnen in diesen Pandemiezeiten bei den ATLANTIC Hotels?
REH: Besonders in der Anfangszeit der Pandemie war es ein sehr komisches Gefühl. Ich bin über fünf Jahre im ATLANTIC Hotel Lübeck tätig und habe bis dahin noch nie gesehen, dass alle Lichter aus sind. Im Sommer, nach der ersten Welle, war ich froh, dass wieder halbwegs Normalität einkehrte und der reguläre Betrieb wieder aufgenommen werden konnte – bis auf einige Ausnahmen. Leider kam kurz danach schon die zweite Welle und somit wurden private und touristische Reisen wieder verboten, was gerade über die Weihnachtszeit schwer zu ertragen war. Inzwischen habe ich mich an die aktuelle Situation gewöhnt und empfinde diese schon als „normal“. Ich hoffe trotzdem, dass diese Ausnahmesituation bald vorbei ist und wir wieder viele Gäste im ATLANTIC Hotel Lübeck begrüßen können.

Rezeptionsmitarbeitende im ATLANTIC Hotel Lübeck

Bei den ATLANTIC Hotels geht es mir in der Pandemiezeit gut. Es wird versucht, den täglichen Betrieb so weit wie möglich aufrecht zu halten, weshalb wir auch nur zwei kurze Schließungen mitmachen mussten.
 

2.   Was haben Sie bereits Positives aus dieser außergewöhnlichen Zeit mitgenommen?
REH: Ich habe viele Dinge erledigt, die ich lange Zeit aufgeschoben habe.


3.   Haben Sie sich durch die vermehrte freie Zeit einem speziellen Projekt gewidmet oder ein neues Hobby gefunden?
REH: Ich habe im Sommer und Herbst wieder mit dem Angeln begonnen. In der Pandemiezeit perfekt. Jetzt im Winter habe ich zusammen mit meinem Vater sein neues und sein altes Haus renoviert.

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