...Marco Wilske

Auf einen Kaffee mit unserem Haustechniker, Marco Wilske, aus dem Hotel Kieler Yacht Club

... Marco Wilske
(Haustechniker, Hotel Kieler Yacht Club)

Auf einen Kaffee mit Haustechniker Marco Wilske aus dem Hotel Kieler Yacht Club

Lieber Herr Wilske,

herzlichen Dank für Ihre Zeit, Ihre Treue gegenüber dem Hotel Kieler Yacht Club und für den Einblick in Ihr Leben.  

Sind Sie gebürtiger Kieler oder wo sind Ihre Wurzeln?
MW: Bis ich 16 Jahre alt war, habe ich in Schwerin gelebt, dann in Lübeck und 2003 bin ich in den Kreis Plön, ca. 25km von Kiel, gezogen.

Was haben Sie vor dem Hotel Kieler Yacht Club gemacht?
MW: Ich bin gelernter Zentralheizungs-Lüftungsbauer. Nach der Ausbildung war ich 18 Monate bei der Marine in Kiel und bin auf dem Zerstörer gefahren. Danach bin ich zurück in den Ausbildungsbetrieb gegangen.

Seit wann arbeiten Sie im KYC?
Berichten Sie uns von Ihrem Werdegang.
MW: Die Firma, bei der ich damals gearbeitet habe, ist insolvent gegangen. Meine Frau hat im Hotel Kieler Yacht Club gelernt und hatte noch Kontakte. Über eine Freundin haben wir erfahren, dass im Hotel ein Techniker gesucht wird, so habe ich im September 2002 im Hotel Kieler Yacht Club angefangen.

Was sind Ihre Aufgaben im Job?
MW: Ich mache alles Technische im Haus, unter anderem die Veranstaltungstechnik sowie die Betreuung technischer Fremdfirmen und ich pflege die Grünanlagen.

Sie sind seit mittlerweile knapp 17 Jahren Teil des Hotel Kieler Yacht-Club.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?
MW: Mir gefällt das Gesamtpaket und die Lage ist einmalig. Ein Beispiel ist, wenn ich morgens draußen bin, auf die Förde schaue und noch Ruhe ist. So einen Arbeitsplatz hat nicht jeder. Das muss man zu schätzen wissen. Es ist außerdem immer etwas los und es wird nie langweilig.

Sie haben schon einige Betriebsübernahmen miterlebt. Wie war das für Sie?
MW: Es sind immer große Umstellungen, weil jeder Betreiber anders tickt. So kehrte bislang keine Ruhe ein. Mittlerweile gehen die Übernachtungszahlen nach oben. Wir waren vor ATLANTIC schon gut aufgestellt, daher hätte ich nicht gedacht, dass die ATLANTIC Hotels es schaffen noch „eine Schippe draufzulegen“. Sie tun viel für den einzelnen Mitarbeiter.

Welchen „einheimischen“ Freizeittipp in Kiel haben Sie für uns?
MW: Mit dem SUP (Stand Up Paddling) auf der Förde fahren! Hier ganz in der Nähe, an der Seebar, gibt es eine Verleihstation.

Ohne was könnten Sie nicht leben?
MW: Das Leben geht immer weiter. …meine Familie ist natürlich alles!

Beschreiben Sie sich mit drei Worten.
MW: Pünktlich ● Fleißig ● Engagiert

Was wird Ihr nächstes Projekt?
MW: Mein Urlaub – Dänemark mit dem Wohnwagen.

Welchen Tipp würden Sie Ihrem 20-Jahre-jüngeren-Ich geben?
MW: Ich hätte mir gerne gesagt, dass ich mir eher ein eigenes Haus zulegen sollte, damit ich nicht so lange Miete gezahlt hätte.

Wenn ich nicht arbeite, dann…
…gehe ich gerne campen mit dem Wohnwagen – wenn es passt und ich nicht auf dem Fußballplatz stehe mit meinem Sohn.  

Kiel ist für mich…
…mein Arbeitsplatz.

Lernen Sie weitere Mitarbeiter*innen bei einem Kaffee kennen:

Auf einen Kaffee mit Christoph Mazur (Chef de Partie) aus dem Severin*s Resort & Spa (Sylt)

Christoph Mazur
(Chef de Partie)

Auf einen Kaffee mit Rieke Schlamann (Veranstaltungsverkaufskoordinatorin)

Rieke Schlamann
(Veranstaltungsverkaufs-
koordinatorin)

Dieter Feike
(Mitarbeiter Minibar)